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UNSER UNTERNEHMEN

Unser Familienunternehmen ist Spezialist für die Tonvermarktung, Entsorgungsdienste und das Deponie-Management. Vor mehr als 100 Jahren begann alles mit Fuhrwerken für den Transport von Sand und Kies. Wir sind mit der Region gewachsen – als Unternehmer, Nachbarn und Arbeitgeber.

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Vier Generationen von Gesellschaftern sind hier geboren und aufgewachsen, haben die Firma weitergeführt und sind stolz auf die Region. Heute leiten unsere Geschäftsführer Pia Nottenkämper, Thomas Eckerth und Hanns-Martin Hunke das Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitern.

Der Unternehmensverbund Nottenkämper im Ruhrgebiet und am Niederrhein besteht aus vier Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Die Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG ist für die Abfallentsorgung und den Deponiebetrieb in Hünxe/Schermbeck zuständig. Die Nottenkämper Umweltdienste GmbH beinhaltet den Containerdienst an unserem Oberhausener Standort. Die Arginotec Gmbh & Co. KG ist unsere Tonvertriebsgesellschaft, welche sich auch um die Beantragung neuer Austonungsflächen kümmert. Mit der Hafen Egbert Constantin GmbH & Co. KG entsteht demnächst ein eigener Unternehmenshafen. 

Unser Zukunftsprojekt „calcinierter Ton“ nimmt bei der Arginotec GmbH & Co. KG eine Kernaufgabe ein. „Calcinierter Ton“ ist unser Beitrag zur Nachhaltigkeit in Zeiten des Klimawandels – aus Verantwortung für die nächste Generation.  Als Ressource für die Bauindustrie kann calcinierter Ton die Zementproduktion umweltschonender und den Zement „grün“ machen. Darüber hinaus wollen wir aber auch an unserer eigenen CO²-Bilanz arbeiten. Das Hafenprojekt „Egbert Constantin“ hilft uns dabei, denn 50 LKW-Ladungen passen auf ein Schiff. So werden Lärm und Schmutz auf den Straßen von Hünxe und Schermbeck verringert. 

Zusammen mit unseren Kunden und Mitarbeitern gehen wir so neue Wege für die Nachhaltigkeit! 

UNSERE GESCHÄFTSFÜHRUNG

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Pia Nottenkämper
Geschäftsführende Gesellschafterin

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Thomas Eckerth
Technischer Geschäftsführer

Hanns-Martin Hunke
Geschäftsführer

GESICHTER DES UNTERNEHMENS

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Ilyas Acar
Alter: 30, Beruf: Baumaschinist

  • Mehr über Ilyas Acar

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    Woher kommen Sie? 

    Ich bin in Herne geboren und in Gelsenkirchen aufgewachsen. Wenn man seine Kindheit dort verbringt, gehört Schalke automatisch mit dazu. Deswegen bin ich auch ein großer Fan der Königsblauen. Ursprünglich stammt meine Familie aus der Türkei. Meine Eltern sind in den 1970er Jahren nach Deutschland gekommen. Sie haben sich hier mit ihrem eigenen Geschäft etwas aufgebaut. Mein Vater ist selbstständiger Fenster-Installateur. 

    Seit wann sind Sie bei Nottenkämper?

    Gegen Ende 2018 ging es für mich bei Nottenkämper in Hünxe los. Ein Bekannter hatte mich auf das Unternehmen aufmerksam gemacht. Ich fing an zu recherchieren und bewarb mich. Zunächst wurde ich hauptsächlich im Transport von Lehm, Ton und mineralischen Abfällen eingesetzt. Dumper nennen sich die Fahrzeuge, die dafür verwendet werden. Meinem Wunsch, auch andere Bereiche des Unternehmens kennenzulernen, wurde entsprochen. Heute zählen GPS-Vermessungen zu meinem Aufgabenbereich. 

    Wie sieht ihr typischer Arbeitstag aus? 

    In meiner täglichen Arbeit trage ich durch Verdichtungsmaßnahmen zur Absicherung des Deponiegeländes bei. Dafür wird mit einer Baggerraupe der für die Verfüllstellen zur Verfügung stehende Ton eingebaut. Darauf kommen noch eine Sand- und eine weitere Lehmschicht. Mithilfe der GPS-Messung kontrolliere ich die Stimmigkeit der Verdichtung. 

    Was zeichnet Nottenkämper für Sie aus? 

    Besonders mag ich, dass wir hier alle als ein zuverlässiges Team agieren. Wir halten zusammen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer ziehen an einem Strang. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Es passt – fachlich, aber auch menschlich. 

    Wie sehen Sie Ihre Zukunft bei Nottenkämper? 

    Ich plane, langfristig in Oberhausen zu bleiben. In nicht allzu ferner Zukunft die eigenen vier Wände zu kaufen, wäre eine tolle Sache. Nottenkämper soll dementsprechend auch weiterhin mein berufliches Zuhause bleiben. 


Ralf Beckmann
Alter: 53, Beruf: Baumaschinist

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  • Mehr über Ralf Beckmann

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    Woher kommen Sie? 

    Meine Heimatstadt ist Oberhausen. Ich bin dort geboren und aufgewachsen, habe immer da gelebt. Die Region ist mir wichtig, denn Heimat ist schließlich mehr als nur zu Hause zu sein. Besonders im Ruhrgebiet ist Heimat ein Lebensgefühl. 

    Seit wann sind Sie bei Nottenkämper?

    Die Kollegen meinen, ich gehöre bei Nottenkämper zum Inventar. Bereits seit 1991, also seit über 30 Jahren, ist mein Arbeitsplatz hinter dem Steuer aller großen Fahrzeuge, die es auf einer Deponie gibt. Nach über 30 Jahren hat man genug Erfahrung, so gut wie alles bedienen zu können. Ich habe schon während meiner Lehre als Gas- und Wasserinstallateur in den 1980er Jahren hier gearbeitet. Auch mein Vater war in den 70er Jahren bereits LKW-Fahrer bei Nottenkämper. 

    Wie sieht ihr typischer Arbeitstag aus? 

    Der Arbeitsbeginn ist um 6:00 Uhr. Nach den ganzen Jahren hier bin ich eigentlich fast überall einsetzbar. Sehr wichtig ist aber z.B. die regelmäßige Wartung der Maschinen. So stelle ich morgens als erstes sicher, dass alles wie geschmiert läuft. Wenn Arbeiten in der Austonungs- und Verfüllstelle anstehen, bin ich auch vor Ort und packe an. 

    Was zeichnet Nottenkämper für Sie aus? 

    Bei Nottenkämper hat man noch die alte Schule. Wir stehen hier alle zu unserem Wort und können uns aufeinander verlassen. Jeder Mitarbeiter zählt, denn nur so funktioniert das Unternehmen reibungslos. Das Beste für mich ist aber, dass ich jeden Tag an der frischen Luft arbeiten kann. Ich war als Kind schon immer den ganzen Tag draußen unterwegs und bin Trecker gefahren. 

    Wie sehen Sie Ihre Zukunft bei Nottenkämper? 

    Ich weiß noch wie anders in den 1980ern die Technik war. Das war alles wirklich noch Schwerstarbeit – ohne Lenkhilfe, Kupplung und so weiter. Heute wird einem da viel abgenommen. Mit meiner Berufserfahrung möchte ich den jüngeren Kollegen etwas mitgeben und einen Beitrag leisten, dass es mit der nächsten Generation weitergeht. 


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Vera Bertram
Alter: 59, Beruf: Disposition & Verwiegerin

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    Woher kommen Sie? 

    Ursprünglich komme ich aus Essen und habe dort im Universitätsklinikum meine Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin gemacht. Nachdem mein Sohn in den Kindergarten kam, sind wir nach Gahlen aufs Land gezogen. Hier fühlt sich alles viel freier und familiärer an. 

    Seit wann sind Sie bei Nottenkämper? 

    2015 fing es bei Nottenkämper für mich an. Als Gahlenerin komme ich aus der Nachbarschaft und war früher oft bei den Nottenkämper-Nachbarschaftsfesten. Mir war die Atmosphäre im Unternehmen und die zugängliche Geschäftsführung so sympathisch, dass ich mich beworben habe. 

    Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie aus? 

    Wenn ich morgens zur Arbeit komme, sehe ich im besten Fall schon eine Schlange von LKW auf der Zufahrtsstraße zur Deponie warten. Ich kontrolliere, ob die Wiegescheine und der Abfallpass in Ordnung sind. Außerdem wird das Material vor der Einfahrt auf das Deponiegelände fotografiert. Später geht es mit der Disposition weiter. Hier fällt sehr viel Koordinationsarbeit mit Stammtransporteuren und Subunternehmern an. 

    Was zeichnet Nottenkämper für Sie aus? 

    Ich schätze die Vielfältigkeit in dem Unternehmen, da ich mich um viele verschiedene Bereiche kümmere. Mir gefällt die Abwechslung in der täglichen Arbeit. Nottenkämper ist ein sehr bodenständiger Arbeitgeber mit Tradition und gleichzeitig überzeugenden Plänen für die Zukunft. 

    Wie sehen Sie Ihre Zukunft bei Nottenkämper? 

    Für mich steht fest, dass ich bis zur Rente hierbleibe. Man weiß, man wird geschätzt. Über die Jahre ist eine enge Verbundenheit entstanden.  

     


Dennis Hundscheidt
Alter: 31, Beruf: Verwieger und Qualitätsmanagement

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    Woher kommen Sie? 

    Ich komme aus Oberhausen, der Stadt mit dem besten Fußballverein im Ruhrgebiet. 

    Seit wann sind Sie bei Nottenkämper?

    Seit Mitte 2020 arbeite ich bei dem Unternehmen. Mein guter Freund und jetziger Kollege hat mir Nottenkämper vorgestellt. Deswegen habe ich mich hier beworben. Die Arbeit hier hat mich angesprochen, weil sie mir nach meiner vorherigen beruflichen Station eine Abwechslung geboten hat. 

    Wie sieht ein typischer Tag für Sie aus? 

    Meine erste Arbeitsstation ist morgens früh die LKW-Waage an der Einfahrt zur Deponie. Wir wiegen die Lastwagen beim Ein- und Ausfahren und ermitteln so das Gewicht des jeweiligen Verfüllmaterials. Die Daten werden im System gespeichert, damit wir genau wissen, wie viel Material sich auf der Deponie befindet und welches Transportunternehmen an welchem Tag angeliefert hat. Des Weiteren bin ich für die Entnahme von Proben des angelieferten Materials und deren Auswertung zuständig. Nottenkämper hat mir dazu einen speziellen Lehrgang ermöglicht. 

    Was zeichnet Nottenkämper für Sie aus? 

    Vom ersten Tag an, wurde ich ins Team integriert. Hier herrscht eine tolle Willkommenskultur. Dieses gute Verhältnis unter den Kollegen ist schon etwas Besonderes, dass man nur selten findet. Es ist auf jeden Fall ein großes Plus bei der Arbeit hier. 

    Wie sehen Sie Ihre Zukunft bei Nottenkämper? 

    Ich könnte mir gut vorstellen bis zur Rente hierzubleiben. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn ich mit den Jahren mehr Verantwortung übernehmen und einen größeren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten könnte. 

Kontaktieren Sie uns!

Zentrale
(02853) 956 900

E-Mail
info(at)nottenkaemper.de

Kontakt zu Vertrieb, Disposition und Buchhaltung

Hermann Nottenkämper
GmbH & Co. KG
Eichenallee 1
46569 Hünxe

Nottenkämper
Umweltdienste GmbH
Vogesenstraße 30b
46119 Oberhausen

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  • Datenschutz

AGBs
AGB Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG (Tonvermarktung u. Entsorgung)
AGB Nottenkämper Umweltdienste GmbH (Containerdienst)

 

 
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